So baut Heimat Hanf an

Know-how, Erfahrung und Leidenschaft: Das sind die Zutaten, mit denen unser Team in der Westschweiz erstklassige Hanfblüten züchtet. Nur so entstehen Naturprodukte, die sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugen sowie einen hohen CBD-Gehalt aufweisen. Das ist die Grundlage der konstant hohen Qualität der Heimat-Produkte – von den Pre-Rolls bis zum Hanftee.

Wie wird CBD-Hanf angebaut?

Wie in so vielen Bereich braucht es auch beim Hanfanbau Wissen, Erfahrung, Zeit und Engagement. Und es braucht ideale Rahmenbedingungen.

Hanf wächst am besten in lockeren, gut durchlässigen Böden, die reich an organischen Nährstoffen sind. Die Setzlinge und Stecklinge können ins Feld gepflanzt werden, wenn die Bodentemperaturen im Frühling auch in der Nacht deutlich über dem Gefrierpunkt liegen. Hanfpflanzen benötigen ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffe während ihres Wachstumszyklus. Hier müssen unsere Experten also stets wachsam sein und die Pflanzen und deren Bedürfnisse konstant im Auge behalten, damit die Blüte möglichst reichhaltig ausfällt.

Wichtig ist auch, die Hanfpflanzen vor den natürlichen Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Dabei legen wir grossen Wert darauf, unsere Pflanzen naturnah zu schützen. Eine der Möglichkeiten, Schädlinge auf natürliche Weise ohne den Einsatz von Pestiziden zu bekämpfen, ist der Anbau von Begleitpflanzen neben Hanf, die Schädlinge auf natürliche Weise abhalten.

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Was ist der Unterschied zwischen Indoor und Outdoor?

Über Generationen hinweg wurde Hanf wie jede andere Kulturpflanze draussen (Outdoor) in der Natur angebaut, bis ihn unter anderem gesetzliche Beschränkungen in die Illegalität und damit nach drinnen (Indoor) vertrieben haben. Doch auch wenn in der Schweiz CBD-Hanf wieder in aller Öffentlichkeit angebaut werden darf, so gibt es doch gute Gründe für den Indoor-Anbau. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:

Indoor

Hanf, der drinnen angebaut wird, profitiert von einer geschützten Umgebung und damit von konstanten, kontrollierten Rahmenbedingungen. Lampen und Bewässerungsanlagen übernehmen die Aufgabe der Sonne und des Regens. Diese Art des Anbaus ist damit arbeits- und energieintensiver. Der grosse Vorteil: Lange Trocken- oder Regenperioden, Temperaturschwankungen oder Sturmböen setzen dem Indoor-Hanf nicht zu. Durch diese optimalen Rahmenbedingungen fällt die Ernte beim Indoor-Anbau in der Regel ergiebiger aus.

Outdoor

Vieles, was beim Indoor-Anbau von Menschenhand oder durch Maschinen gemacht wird, übernimmt auf dem freien Feld die Natur. Im Gegenzug ist der Hanf den Launen der Natur ausgesetzt. Aber er wächst auch so, wie er schon seit Jahrhunderten gewachsen ist. Ähnlich wie beim Wein ist auch beim Hanf das „Terroir“ ein weiterer interessanter Faktor des Outdoor-Anbaus. Das heisst, dass die charakteristischen Gegebenheiten der lokalen Bodenbeschaffenheit und des regionalen Klimas dem Hanf eine zusätzliche individuelle Note geben. Dieselbe Hanfsorte kann in verschiedenen Regionen angebaut vielfältige Geruch- und Geschmacksnuancen aufweisen. Von unseren Hanfexperten verlangt der Outdoor-Anbau viel Fingerspitzengefühl und Know-how, um die Pflanzen gedeihen zu lassen.

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Die Ernte: Belohnung für harte Arbeit

Während beim Indoor-Anbau mehrmals pro Jahr geerntet werden kann, folgt die Pflanze in freier Natur dem Zyklus der Jahreszeiten. Am Ende einer langen Wachstumssaison werden Hanfpflanzen im Herbst geerntet, wenn der Cannabinoidgehalt der Blüten seinen Zenit erreicht hat. Die Hanfblüten werden sorgfältig von Hand geerntet und anschliessend an der Luft getrocknet. Der Trocknungsprozess dauert in der Regel mindestens 16 Wochen. Dann ist das klebrige Harz ausgehärtet, in dem das Gute der Hanfpflanze steckt (wie die Terpene und die Cannabinoide).

Und dann ist es endlich so weit: Aus den Hanfblüten entsteht in der Heimat-Manufaktur in der Ostschweiz eine breite Palette an hochwertigen CBD-Produkten.

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